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Schule / Sport

2008 bis 2009 Welpenschule

Hundeschule Tania Buchholz

Hier wurde Finnley an seine Umwelt gewöhnt, lernte die Sozialisation gegenüber gleichaltrigen Artgenossen. Weiterhin wurde die vertrauensvolle Beziehung Hund-Besitzer aufgebaut.

 

2008 bis 2009 Familienhunde-Ausbildung

Hundeschule Tania Buchholz

Hier lernte Finnley u. a. das Gehen an lockerer Leine sowie die Komandos Sitz und Bleib. Es wurden bindungsfördernde Übungen und verschiedene Abrufmöglichkeiten erlernt.

 

2008 bis 2009 Begleithundekurs I und II

Hundeschule Tania Buchholz

Hier stand das genaue, konzentrierte Arbeiten mit dem Hund im Vordergrund (Begleithundeprüfungen VDH Standart). Finnley erlernte Fuß, Sitz und Platz sowie verschiedene Winkel und Wendungen neben dem Hundeführer und aus der Bewegung heraus. Unter Ablenkung wurden Bleib- und Abrufübungen erlernt.  

 

seit 2009 Dogdance

Tanzende Hunde & Jobs for Dogs Katharina Henf

Finnley nahm bisher an folgenden Seminaren teil:

  • fortlaufend Doggie-Fit / Gruppenchoreographie
  • Dogdance Individual
  • Dogdance Trick Individual 
  • Choreographie Ersttänzer
  • Choreographie Individual
  • Trick Individual

Trainiert wird an verschiedenen Wendungen, Fußarbeit und publikumswirksamer Ringausnutzung bis zur kompletten Choreographie. Hierbei können beliebig erlernte Tricks wie z. B.

  • Fußpositionen (Fuß, Hand, Hinten, in Front, Tail)
  • Spanischer Schritt
  • Männchen
  • Pfötchen geben oder Five
  • Acht durch die Beine
  • im Kreis drehen
  • rückwärts Acht durch die Beine
  • rückwärts gehen oder einparken
  • Sprung über den Arm oder durch den Armring
  • auf zwei Beinen gehen oder laufen
  • Verbeugen
  • Guckuck
  • Rolle
  • etc.

 in die Choreographie eingearbeitet werden.

 

2009 Seminare Treibball

Sylvia Schulze und Katharina Henf sowie

D.O.G.S. Zentrum für Menschen mit Hund Lindhorst

Hier wurde Finnley an das Treiben großer Bälle / Gymnastikball herangeführt. Man orientiert sich dabei an verschiedenen Elementen aus den Hütewettbewerben: Gathering = sammeln der Schafe, outrun = Bogen um die Schafe herum laufen, lift = Bälle in Bewegung setzen, driving = zielgerichtetes Treiben, left und right = in die bestimmte Richtung schicken und penning = in ein Gatter oder Tor treiben. Die Bälle haben unterschiedliche Farben und Größen und müssen von dem Hund in einer Reihenfolge, die der Hundeführer bestimmt, über den Platz in ein Tor getrieben werden. Das Spiel ist zu Ende, wenn alle Bälle im Tor sind und der Hund sich davor ablegt. Der Hundeführer dirigiert seinen Hund durch Stimme, Handzeichen und/oder über eine Pfeife. Der Hund „treibt“ den Ball mit der Schnauze, nicht selten aber auch zwischendurch mit dem Körper (Schulter). Jeder Hund entwickelt dabei seine eigene Taktik. Das Spiel sollte zu jedem Zeitpunkt vom Hundeführer unter Kontrolle gehalten werden. Signale wie “Voraus“, “rechts/links“, “Herum“, “Hinter“, “Steh/Stop“ und “Platz“ müssen auch aus dem schnellen Lauf heraus und auf Entfernung vom Hund ausgeführt werden.

 

seit 2010 Agility

HSF Probstei e.V.

Hier lernt Finnley seit Frühjahr 2010 den Spass-Sport schlechthin für Hunde und Menschen, das Mensch-Hund Team ist sowohl geistig wie auch körperlich gefordert.
Ein Agilityparcours besteht aus 12-20 verschiedenen Hindernissen und wird auf einem 20x40 Meter grossem Feld aufgebaut.
Die Kontaktzonen-Geräte müssen exakt gearbeitet werden. Der Hund muss das Gerät überlaufen und mit mindestens einer Pfote die andersfarbige Kontaktzone berühren.
Die geschlossenen Hürden bestehen aus festen Zwischenteilen, die Besenhürde findet man neben der Mauer und dem Viadukt am häufigstens in den Parcours.
Die einfachen Sprunghürden bestehen aus den Auslegern und meist nur einer Stange, die locker aufgelegt ist.
Der Tisch ist eine Ruhezone im Parcours, auf dem der Hund eine vorgeschriebene Position 5sek. einhalten muss.
Der Reifen ist eines der Sprunggeräte die grosse Präzision vom Hund verlangen um durch den Mittelpunkt des Reifen zu springen und nicht dran vorbei.
Der Slalom ist ein sehr anspruchsvolles Gerät im Agilitysport. Es besteht aus bis zu 12 Stangen und der Hund muss lernen sich hindurch zu "weben". Dabei ist die erste Stange immer an der linken Schulter des Hundes.
Die Tunnel gibt es in verschiedenen Ausführungen.Der Sacktunnel besteht aus einem festen Teil und einem Stoffteil, während der feste Tunnel eine lange, biegsame Röhre ist die gerade, s-förmig oder rundgelegt werden kann. Der Hund muß auf jeden Fall durchlaufen.